Piran ~ malerisches Kleinod an der slowenischen Adriaküste

Das finale Ziel unseres kurzen Slowenien-Trips, Piran, gilt als die am besten erhaltene Kulturdenkmalstadt der slowenischen Istrienküste.

Es bedarf keiner großen Worte über Piran, am besten lässt man sich in der kleinen überschaubaren Hafentadt einfach treiben und genießt die unzähligen Eindrücke, denn an der Spitze der Halbinsel zwischen den Buchten von Strunjan und Portorož taucht man in eine traumhafte venezianische Welt ein:

Palazzi, großzügige Plätze, ein malerischer Hafen und eine schöne Promenade, die direkt am Meer entlang geht und von Restaurants und Cafés gesäumt ist, laden hier zum Spazieren und Flanieren ein, und die herrlich verwinkeltenen schmalen Gassen mit den eng aneinander gereihten Häusern unterstreichen den mediterranen Charakter Pirans.

Nicht zu vergessen das leckere Essen :)

Gut erhalten sind auch die Überreste der mittelalterlichen Stadtmauer. Von hier oben genießt man die bekannte “Postkarten-Ansicht” von Piran.

Untergekommen sind wir für 2 Nächte im Boutique Hotel Villa Verde, das von einem äußerst liebenswerten älteren Ehepaar geführt wird. Die Unterkunft bietet sehr geschmackvoll eingerichtete saubere Zimmer, einen wunderschönen gepflegten Garten der zum verweilen und entspannen einlädt und ein äußerst leckeres Frühstück.

Ein Tipp noch: da die Altstadt weitgehend autofrei gehalten wird und somit Parkmöglichkeiten in Piran äußerst begrenzt sind, empfiehlt es sich das Auto in einem der beiden (kostenpflichtigen) Parkhäuser am Stadtrand zu parken.

Kategorien Slowenien

Über

Hallo, ich bin Karin, ein Kind der Achtziger, leidenschaftliche Teilzeitweltenbummlerin & Hobbyfotografin, und wohne da, wo eigentlich andere Urlaub machen, im schönen Wien :) Trotz der Liebe zu meiner Heimatstadt zieht es mich immer wieder in die Ferne.

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